| Besucherzähler |
Jetzt Online: 1
Heute Online: 2
Mitglieder, die heute online waren:
|
|
| Commodore B, 1972 |
Geschrieben von Unregistrierter User am 31.08.2006 um 20:06:07
1972 wird das Modell Commodore B, auf Basis des Opel Rekord D, eingeführt. Diese Typen waren die ersten des GM-Konzerns bei denen die Fahrgastzelle mittels Computerberechnungen hinsichtlich des Chrashverhaltens optimiert wurde.
Motorvariantan des Commodore B:
Commodore 2.5 (6-Zylinder-Reihenmotor, 1 Registervergaser, 85 kW/115 PS, 1972-1977);
Commodore GS 2.5 (6-Zylinder-Reihenmotor, 2 Registervergaser, 96 kW/130 PS, 1972-1973);
Commodore 2.8 (6-Zylinder-Reihenmotor, 1 Registervergaser, 96 kW/130 PS -> ab 1975: 95 kW/129 PS, 1973-1977);
Commodore GS 2.8 (6-Zylinder-Reihenmotor, 2 Registervergaser, 104 kW/142 PS -> ab 1975: 103 kW/140 PS, 1973-1977);
Commodore GS/E 2.8 (6-Zylinder-Reihenmotor, elektron. Einspritzung Bosch D-Jetronic, 118 kW/160 PS -> ab 1975: 114 kW/155 PS, 1972-1977)
Der 2,8 GS/E bildet in dieser Riege das Topmodell mit 200 km/h Vmax. Als Einspritzanlage wurde die elektronische D-Jetronic von Bosch verwendet. Weiterhin war nur der GS/E mit einer serienmäßigen Servolenkung ausgestattet.
Folgende Zusatzausstattung war erhältlich:
Automatikgetriebe (Serie: Handschaltung 4G+R)
Servolenkung (Serie GS/E)
Aluminiumfelgen mit Bereifung 195/70R14
Scheibenantenne (Serie GS/E)
Nebelscheinwerfer
Scheinerferreinigungsanlage
Vinyldach
Aussenspiegel innenverstellbar (Fahrerseite)
Aussenspiegel Beifahrerseite (nicht innenverstellbar)
Velursitze
Vom Commodore B gab es als Karosserievarianten eine 4-türige Limousine, ein Coupe, sowie ein in ganz geringer Stückzahl gefertigter Kombi "Voyage", mit Holzfolie und Weisswandreifen.
Dieser Artikel steht unter der GNU Open Documentation License
|
|
